Respektvolle und kompetente Unterstützung in jeder Lage

Mit der Einführung er Wohnbereiche mit vollstationärer Pflege orientiert sich HAUS RENGOLD am aktuellen Stand der Pflegekunst.

Denn Menschen zu pflegen verstehen wir als eine Kunst, die neben fachlicher Qualifikation die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit erfordert und anregt.

Die uneingeschränkte Achtung der persönlichen Entscheidungsfreiheit unserer Bewohner*innen liegt uns sehr am Herzen. Deshalb setzen wir ausschließlich speziell geschulte Mitarbeiter*innen in unseren Wohngruppen ein. Die Einarbeitung unserer neuen Mitarbeiter*innen in der Pflege beruht auf der zeitgemäßen Pflegetheorie und orientiert sich am anthroposophischen Menschenbild wie im Pflegemodell unseres Dachverbandes „Nikodemus Werk e.V.“ beschrieben.

Die beiden vollstationären Wohngruppen erhalten bedarfsgerecht eine unterschiedliche Tagesstruktur. Ein breit angelegtes Wochenprogramm bietet den Bewohner*innen einen abwechslungsreichen Wochenrhythmus. Erfahrene Präsenzkräfte unterstützen die Bewohner*innen der Gruppen kontinuierlich und auf angemessene Weise.

Besonders beliebt sind unsere musikalisch-künstlerisch gestalteten Nachmittage und verschiedene Angebote für Sinneserfahrungen, inklusive Musiktherapie.

Unser besonderes Angebot an unsere selbständigen Menschen in der vollstationären Pflege: Auf Wunsch können unsere Bewohner*innen das Mittagessen im Foyer (außerhalb des stationären Bereiches) einnehmen. Außerdem steht unser reichhaltiges Kulturprogramm auch allen Bewohner*innen der vollstationären Pflege zur Verfügung.

Die beiden Wohngruppen sind im sozialversicherungsrechtlichen Sinne als „vollstationäre Einrichtung“ anerkannt. Das bedeutet, dass notfalls, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind, der Aufenthalt im vollstationären Heimbereich durch Zuzahlungen vom Sozialamt ermöglicht wird, so dass niemandem am Ende seines Lebens aus Mangel an verfügbarer Rente ein Aufenthalt im HAUS RENGOLD unmöglich wird.  

Durch die Unterstützungsfähigkeit des vollstationären Heimbereiches seitens öffentlicher Kostenträger sind wir in der Lage, auch Bewohner*innen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten gerade im Falle umfassender Pflegebedürftigkeit, das Weiterleben in der vertrauten Umgebung unserer Einrichtung zu ermöglichen. Damit erhalten alle Bewohner*innen aus dem Bereich „Betreutes Wohnen“ größtmögliche Sicherheit, bis zum Lebensende im HAUS RENGOLD bleiben zu können.